

Horst (vorne links) und „Thomas“ Joachim (am Kopfende hinten) haben zu einem kleinen Imbiss geladen, dem sogar die Chorleiterin (sitzend, dritte von rechts) nicht abgeneigt ist.
Im März hatten wir die Ehre, den Kreis-Chorverbandstag Saarbrücken ausrichten zu dürfen. Dazu nisteten wir uns aber im Sulzbacher Salzbrunnenhaus ein – das Ambiente hier ist sehr schön und dem überregionalen Zweck eher dienlich als unser trautes Sängerdomizil im Nebensaal des Lokals „Brennender Berg“ in Neuweiler. Der Kreis-Chorverbandstag ist die Mitgliederversammlung aller im Regionalverband Saarbrücken ansässigen Chöre und wird jährlich an einem anderen Ort von einem anderen Verein organisiert. Eine anständig durchgeführte Versammlung dient auch ein wenig dazu, Werbung in eigener Sache zu machen.

A apropos Werbung: Für einen Flyer, der neue Sänger auf uns aufmerksam machen soll, musste ein schönes Bild des Chors her. Folglich trafen wir uns auf dem Schulhof der Pestalozzischule in Neuweiler, bestellten den Alois Daniel von den Hofer Nachrichten und ließen uns ablichten: 29 Sängerinnen und Sänger (einer fehlte leider) plus Chorleiterin.

Im Juni Auftritt beim Sulzbacher Chorfest, im Juli Teilnahme am Neuweiler Kirmesumzug und am Kirmessonntagmorgen ein Auftritt beim FC Neuweiler – dann war auch schon wieder der Juli im Land: Da hieß es einmal, bei der Gudd-Gess-Tour der Stadt Sulzbach die Gäste, die den „Vater Jaguar“ auf seiner „Mörderjagd durch Argentinien“ gemäß Karl-May-scher Vorgabe begleiteten, mitten im Wald, am „Brennenden Berg“, zu bewirten.







Und dann stand die Krönung unseres Vereinsjahres an: das erste Konzert des gemischten Chors der SVE, im Oktober, in der evangelischen Kirche. Die Vorbereitungen begannen schon sehr früh, ab August ging es dann ins Detail. Zuerst musste da mal ein schönes Bild her, damit ein Plakat zu zieren. Im neuen, extra für das Konzert zugelegten Gewand, fand sich die Sängerschar auf dem Eugen-Helmlé-Platz vor der Aula des früheren Sulzbacher Gymnasiums ein und bat den Gerhard Motsch, ein paar schöne Fotos von uns zu machen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Schöne Menschen ergeben halt schöne Bilder!



Für unseren „Kameradschaftstag“ am letzten Samstag im August haben wir einen Namen gefunden: „Sommer-Sause“ soll die Familienfeier des Chors in Zukunft heißen. Ein etwas längerer Spaziergang, dieses Mal zur Donau-Schänke in St. Ingbert, ließ den Stress der Vorbereitungen für unser Konzerts für ein paar Stunden vergessen.


Und dann war er da, der Tag, dem wir entgegengezittert hatten: Nicht nur ein-zwei Auftritte mit jeweils drei Liedern, nein, einen ganzen Abend – mindestens 1,5 Stunden – wollten wir gestalten. Vorweg: Die Kirche, die uns die evangelische Gemeinde freundlicherweise zur Verfügung gestellt hatte, war bis zum letzten Platz gefüllt; selbst auf der Empore, die eigentlich gar nicht vorgesehen war, drängte sich unser Publikum. Als Gäste hatten wir uns den Posaunenchor der evangelischen Kirche und unsere „Chefin“ – selbst begnadete Pianistin – eingeladen. Seht die Bilder – mehr braucht es nicht, glaube ich.
Entsprechend dem positiven, um nicht zu sagen euphorischen Zuspruch des Publikums war auch unsere Stimmung – nach dem Konzert.






Der Besuch des Nikolaus´, die Mitgestaltung der vorweihnachtlichen Feiern in den Seniorenheimen St. Anna Neuweiler und Elisabeth Dudweiler sowie unsere „letzte Probe“ rundeten das Sängerjahr 2017 ab.
Wir sind sehr zufrieden mit dem abgelaufenen Jahr. Unsere Auftritte kamen gut an und geben uns Ansporn, auf dem eingeschlagenen Weg weiter zu machen. Und dass dieser Weg richtig ist, zeigt auch die gegenwärtige Zahl an Aktiven: 22 Frauen, 15 Männer und zwei Kinder bringen wir auf die Bühne (wenn denn alle da sind!) – eine beachtliche Zahl, wenn man bedenkt, dass der Verein vor vier Jahren vor dem Aus stand.
Und nun freuen wir uns schon auf unser Jubiläumsjahr 2018: Die SVE wird 140 Jahre alt. Ein wenig wollen wir es doch „krachen“ lassen.





Im Januar fand unsere jährliche Mitgliederversammlung statt. Es ist dies eine gute Gelegenheit, Ehrungen auszusprechen und Danke zu sagen, bspw. für langjährige Mitgliedschaft in der Sängervereinigung. Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir hier (2016) aber kein Bild veröffentlichen.
Für 2016 waren zwölf Auftritte vorgesehen – ein Jahr, das mit Sicherheit stramm zu werden drohte. Doch getreu unserem Satzungszweck, wo immer möglich mit unserem Gesang der Öffentlichkeit „zu dienen“, haben wir dies mit Bravour hinter uns gebracht.
Zuerst stand im Juni unser Auftritt beim Sommerfest von St. Anna an, mittlerweile ein Muss. Ende Juni folgte das – nun schon dritte – Weier-Wies-Fest. Auch dieses war, wie in den Jahren zuvor, ein Besuchermagnet, der Gäste von nah und fern herbeilockte.


Der Kirmesumzug im Juli war ein weiterer Höhepunkt im Neuweiler Vereinsleben, an dem wir teilhaben durften. Immer mehr Vereine beteiligen sich, tragen ihre Vereinsfarben und damit zu einem beschwingt-bunten Bild des Umzugs bei – ein Spektakel, das man sich eigentlich nicht entgehen lassen sollte.


Beim Frühschoppenkonzert der Feuerwehr konnten wir in diesem Jahr sogar auf unsere Chorleiterin zurückgreifen – da klingt es gleich ganz anders.


Mitte August stand dann eine besondere Herausforderung an: Die Stadt Sulzbach veranstaltete zum ersten Mal ein Chorfest und lud dazu alle Chöre im Stadtgebiet ein, mitzumachen. Hier musste mit einem besonders kritischen Publikum gerechnet werden, waren doch alle Teilnehmer „vom Fach“ und bemüht, sich selbst bestens darzustellen. Quintessenz: Es war eine gelungene Veranstaltung, alle Teilnehmer waren zufrieden – mit sich, den anderen und der ganzen Welt.


Auf den Spuren Kara Ben Nemsis im Reiche des Großherrn durften sich Ende August viele Wanderbegeistere bei der 2. Gudd-Gess-Tour durch das Ruhbachtal bewegen. Auch wir waren wieder zu Gange, um dem lauffreudigen Publikum mit Getränken und Snacks die Tour zu erleichtern.



Ende August stand unser „Kameradschaftstag“ auf dem Programm. Um all denjenigen, die für das Wandern nicht so sehr zu begeistern sind, auch einmal etwas zu bieten, entschloss sich der Vorstand in diesem Jahr zu einer Fahrt ins Grüne: Mit der Bundesbahn ging es nach Saarburg. Nach Besuch der Glockengießerei Mabillon und einer Rundfahrt mit der Bimmel-Bahn durch das Städtchen am Unterlauf der Saar, gestärkt durch ein kräftiges Eigengebräu, fuhr dann die Gesellschaft mit dem Schiff saaraufwärts Richtung Mettlach. Eine rundum gelungene Veranstaltung, wie beim abschließenden Umtrunk im FC-Heim Neuweiler festgestellt wurde.







Auch außerhalb offizieller Anlässe bietet sich immer wieder die Gelegenheit, miteinander zu feiern – ein Grund ist meistens schnell gefunden. Was dabei wichtig ist: Die Harmonie, A und O beim Chorgesang, stimmt auch bei den Feierlichkeiten, die SVE und OGV des Öfteren miteinander begehen.



120 Jahre Turnverein Neuweiler, Erntedankfeier des OGV, Konzert in Hühnerfeld, vorweihnachtliche Feiern der Seniorenheime St. Anna in Neuweiler und Elisabeth in Dudweiler sind weitere Termine, die wir in diesem Jahr absolviert hatten. Und überall – und das sagt der Chronist ohne Selbstbeweihräucherung – kamen wir sehr gut an: „Bitte kommt wieder“, so der allgemeine Tenor.





Letzte Probe: Auch die Chefin war dieses Mal dabei: Danke für das vergangene Jahr.
Bevor es dann zum Essen ging, stellte der Vorstand mit einem kleinen Lieder-Potpourri – allesamt weihnachtliche Melodien – die abgelaufenen drei Jahre des gemischten Chors vor.




Nicht unerwähnt bleiben soll auch das Folgende: Mit dem Erlös aus dem vorjährigen Weier-Wies-Fest konnten wir uns eine größere Anschaffung leisten: Für unsere Auftritte benötigen wir ein Klavier. Nicht immer kann man erwarten, dass der Gastgeber ein solches vorhält. Deshalb erschien es uns wichtig, hier selbst die Initiative zu ergreifen und ein Stage-Piano zu erwerben. Gut angelegtes Geld, wie sich schon herausgestellt hat. Darauf darf auch ruhig mal angestoßen werden.





















Beim Frühschoppenkonzert am 10. August 2014 im Festzelt der Freiwilligen Feuerwehr Neuweiler sah man uns im neuen Outfit: Ein weinrotes Polo-Shirt soll´s in Zukunft richten. Jetzt erkennt jeder die Sänger/innen von der "Eintracht" Neuweiler auf den ersten Blick. Bei diesem Auftritt bewährte sich unser Vorsitzender Hubert Dörrenbächer als Vizechorleiter, da Frau Chepelyuk sich im Urlaub befand. Gekonnt und gestenstark hatte er das (Noten)Heft in der Hand. Mit sechs vorgetragenen Liedern überzeugte der Chor sein Publikum.
Fotos: Mit freundlicher Genehmigung Alois Daniel, Hofer Nachrichten
Wandern – Singen – Feiern
Unter diesem Motto fanden sich die Sangesgeschwister am 30. August 2014 zu einem geselligen Beisammensein ein. Los ging es mit einer Wanderung: Hubert Dörrenbächer führte auf ca. 8 km über „seinen“ Karl-May-Weg; als „Vater“ dieses Weges wusste er viel zu erzählen. Start war am IPA-Heim Sulzbach. Über schmale, z.T. steile Pfade ging es zum „Brennenden Berg“, weiter über den alten Bergfestplatz der ehemaligen Grube Hirschbach und dann zur Hütte am Fischweiher Sulzbach. Nach einer kurzen Rast stiegen die Wanderer den Berg hinauf, besichtigten „Appolt´s Gruft“, durchquerten eine hinter dem Waldheim Sulzbach gelegene romantische Schlucht, um schließlich wieder zum Ausgangspunkt zurück zu gelangen.
Hier wurden sie von den Herren der IPA-Verbindungsstelle Sulzbach – Karl-Heinz Paulus, Josef Weydmann und Herbert Bex – erwartet, die für das Wohl während des weiteren Tages sorgten: Es ist ihnen vorzüglich gelungen, vielen Dank dafür!

Abmarsch am IPA-Heim mit 25 menschlichen und einem tierischen Teilnehmer. Mit von der Partie waren auch etliche Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins Neuweiler, unter ihnen der 1. Vorsitzende Horst-Dieter Hetrich.
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| Beim Zwischenstopp an der Fischerhütte (von links): Gerd Diehl, Hubert Dörrenbächer, Ilona Jakobs, Heike Kirschner, Karin Diehl, Sabine und Ralph Paulus | Der Wanderführer stärkt seine Truppe wie hier Inge Moll. Deren Mann Axel beobachtet das Geschehen aus dem Hintergrund heraus mit Argusaugen. Horst Geiß (Mitte) hingegen schaut als wolle er sagen: Ich hädd aach gääre Äna. |
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Eine muntere Tischgruppe mit (von links) Gertrud Gutensohn, Inge Moll, Gisela Berretz, Astrid und Gerd Rautenberg, Dieter Berretz, Thomas Gutensohn |
Selbstverständlich brachte der Chor auch einige Lieder aus seinem Repertoire zum Vortrag |
ein gelungener Tag – alle waren zufrieden: Trotz zunehmender Kälte hielten die Wanderfreunde von SVE und OGV bis in die späten Abendstunden im Freien aus.
Bilder: privat
Eindrücke auf der Wanderung 30.08.2014
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Singen bei der Erntedankfeier des OGV Neuweiler am 05.10.2014


Unser Auftritt am 11. Dez. 2014 bei der vorweihnachtlichen Feier im Seniorenheim St. Anna Neuweiler.

Mit diesem Auftritt ging ein für den jungen Chor ereignisreiches Jahr zu Ende: Angefangen hatte es mit der Eröffnung der Dudweiler Schleife des Karl-May-Weges: Eigens zu diesem Zweck wurde ein Lied von Karl May, das der Tausendsassa und Möchte-gern-Weltreisende aus Sachsen getextet und vierstimmig vertont hatte, eingeprobt: Ave Maria.
Im Juni folgte ein Auftritt beim ersten Weier-Wies-Fest in Neuweiler, so genannt nach der Örtlichkeit der Austragung, nämlich dem Schulhof der Weier-Wies-Schule: Auf Vorschlag des Obst- und Gartenbauvereins hoben die beiden Vereine OGV und SVE dieses Fest aus der Taufe: Für den OGV als Ersatz seines in diesem Jahr geplanten Sommerfestes, für die SVE als Nachfolger früherer Waldfeste: Erklärtes Ziel war eine Veranstaltung, die das Vereinsleben und die Geselligkeit in Neuweiler beleben sollte. Dass der zu erwartende Erlös dann auch noch weitestgehend der SVE zufloss, damit diese ein vernünftiges Finanzpölsterchen zur Begleichung ihrer Verpflichtungen bekam, darf nicht verschiegen werden - denn ab 2014 wurden Beiträge, beispielsweise für Versicherung fällig, auf die zuvor aus Kulanzgründen verzichtet worden war, Noten mussten gekauft werden, die der junge Chor zuvor geschenkt bekam und dergleichen mehr. Der Erfolg der Veranstaltung motivierte die Veranstalter, das Fest in Zukunft regelmäßig zu wiederholen.
Vorträge beim 50-jährigen Jubiläum der DJK Neuweiler, bei den Festtagen der Neuweiler Feuerwehr, bei der Erntedankfeier des OGV, erstmals auch bei der Vorweihnachtlichen Feier des Altenheimes St. Anna und dem "Adventstürchen" des Neuweiler Siedlerbundes rundeten die Aktivitäten des Chors ab.
Dass dabei auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen durfte, war eine Selbstverständlichkeit: Im August zog es die Sängerfamilie mit den Freundinnen und Freunden des OGV in die Natur: Ab sofort soll der letzte Samstag im August als "Kameradschaftstag" fester Bestandteil im Jahresprogramm der SVE werden.
Wer hätte das gedacht?
Ende 2012 sah es so aus, als müsse sich die Sängervereinigung "Eintracht" 1878 Neuweiler auflösen: Der ehemalige Männergesangverein stellte seinen Singbetrieb mangels Nachwuchses ein, das Ende schien besiegelt.
Doch einige Unentwegte gaben die Hoffnung nicht auf: Wenn schon nicht als Männerchor, so wollte man doch einen neuen Anfang mit einem Singkreis wagen. Ergebnis: Frauen und Männer, die Interesse am Singen in der Gruppe zeigten, fanden sich im Frühjahr 2013 in lockerer Runde zusammen, um dem gemeinsamen Gesang zu frönen. Nach drei-vier Probestunden wurde aber klar, dass es so ganz ohne professionelle Leitung nicht geht. Und wenn schon mit einem Fachmann/einer Fachfrau an der Spitze, dann auch mit einem neuen, engagierten Vorstand, damit aus dem lockeren Häuflein wieder ein richtiger Verein werden konnte (der unter anderem auch in der Lage war, eine fachliche Leitung zu bezahlen).
In ihrem 135. Lebensjahr begann für die SVE ein neuer Zeitabschnitt: Die im September einberufene Mitgliederversammlung ergänzte den teilweise zurückgetretenen Vorstand (der bisherige Vorsitzende und andere Vorstandsmitglieder hatten zuvor ihre Ämter niedergelegt und ihren Austritt aus der SVE erklärt). Weiterhin bestätigte die Versammlung die zuvor vom Singkreis getätigte Wahl ihrer musikalischen Leitung: Frau Natalya Chepelyuk aus Saarbrücken übernahm nun offiziell das Häuflein der willigen, aber in Chordingen weitestgehend unbedarften Singbegeisterten. Mit viel Liebe und Einfühlungsvermögen gelang es ihr, in kürzester Zeit ein kleines Repertoire einzustudieren, mit dem der neu geschaffene Chor noch im selben Jahr seinen ersten Auftritt meistern konnte.
Freundliche Unterstützung fanden die Männer und Frauen der Sängervereinigung beim Obst- und Gartenbauverein Neuweiler: Er lud den Chor ein und bot ihm als erster eine Plattform, sein neu erwobendes Können zu präsentieren - auch wenn die ein oder andere Unkenstimme davon abriet: "Ein Auftritt jetzt schon ist genaus so, wie wenn man ein paar Leuten ein Instrument in die Hand drückt und dann sagt: Ihr seid nun ein Orchester, spielt mal schön." Der Applaus gab den Bedenkenträgern Unrecht, der Erfolg vor großem Publikum dem Chor den notwendigen Auftrieb, weiterzumachen. Nicht vergessen werden darf auch unser Auftritt am 23. Dezember anlässlich des "Hofer Adventskalenders", zu dem uns die Siedlergemeinschaft Neuweiler eingeladen hatte.
Wir haben einen neuen Vorstand!

und eine neue Chorleiterin, hier bei der Begrüßung durch den neuen 1. Vorsitzenden :

Die Chorleiterin Frau Natalya Chepelyuk mit Hubert Dörrenbächer

Unser 1. Auftritt am 06.10.2013
Unser erster öffentlicher Auftritt in der neuen Formation anlässlich der Erntedankfeier des Obst- und Gartenbauvereins Neuweiler am 6. Oktober 2013.
Am Klavier unsere Chorleiterin, Frau Natalya Chepelyuk.





